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14. März 2019 | 08:00 Uhr
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Sommerbuchungen kommen wieder in die Spur

Mit drei Prozent höheren Umsätzen endet der Buchungsmonat Februar im Vertrieb. Davon entfällt ein Plus von sieben Prozent auf die noch laufende Wintersaison, die damit bereits annähernd ihr Vorjahresniveau erreicht hat. Die Umsätze für den Sommer übertreffen den Vorjahresmonat um ein Prozent. Die Sommerbilanz verbessert sich damit um einen Prozentpunkt auf ein kumuliertes Minus von einem Prozent.

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Dank eines guten Kurzfristgeschäfts gelang der laufenden Wintersaison im Februar der Anschluss an die starke Vorjahressaison. 99 Prozent der Saisonumsätze des vergangenen Jahres sind bereits im Kasten. Im Februar war fast ein Viertel des Monatsumsatzes (23,3 Prozent) kurzfristigen Urlaubsbuchungen für die noch bis April andauernde Wintersaison zuzurechnen. Der Umsatzanstieg gegenüber dem Vorjahresmonat betrug sieben Prozent. Insgesamt weist der aktuelle Winter ein Umsatzwachstum von vier Prozent auf.

Für den Sommer wurde in stationären Reisebüros und online auf den Reiseportalen der Veranstalter und OTAs zusammengenommen ein Prozent mehr Umsatz erzielt. Die vergleichsweise schwachen Januar-Eingänge kann der Februar damit zwar nicht kompensieren, aber kumuliert verbessert sich die Sommerbilanz auf ein Minus von nur noch einem Prozent. Zum Vergleich: Vor genau einem Jahr stand die Sommersaison 2018 bei einem Plus von kumuliert 16 Prozent. Damit ist der kommende Sommer nicht mehr weit davon entfernt, mit dem wachstumsstarken Vorjahr gleichzuziehen.

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