Das Grand Canyon Cavern Inn befindet sich in einer 65 Millionen Jahre alten Höhle, die 60 Meter tief im Fels des Grand Canyon liegt. Der Gast kann sich an einem Futton, zwei Queensize-Betten, einem Bad und einer Bibliothek mit Büchern und DVDs, sowie einem Fernseher erfreuen. Maximal sechs Gäste können dort übernachten. Für zwei Personen kostet der Aufenthalt je Nacht schlappe 1.000 Dollar. Aber für jeden Weiteren nur 100 Dollar. Grand Canyon Cavern Inn

Für eine Reihe von Reparaturarbeiten muss die Cleetwood Cove im Crater Lake National Park (Foto) im US-Bundesstaat Oregon für zwei oder mehr Jahre geschlossen werden. In dieser Zeit sind keine Bootstouren auf dem See möglich. Die Arbeiten, die eigentlich für Anfang 2022 angekündigt waren, umfassen die Verbesserung des 1,8 Kilometer langen Cleetwood Trails und den Wiederaufbau des Hafens, an dem die Ausflugsboote anlegen. National Parks Traveler

Stürme, Tornados und gewaltigen Überschwemmungen könnten laut Prognosen vor allem die zentralen und östlichen Landesteile, treffen. So ernst nehmen die Meteorologen die Lage, dass sie vor "lebensbedrohlichen" Unwetterlagen warnen, die sich ab Mitte der kommenden Woche von Michigan im Norden, bis Louisiana im Süden einstellen können. T-Online

Mit neuen Importzöllen in Höhe von bis zu 20 Prozent gegenüber der EU droht Donald Trump der internationalen Luftfahrt massiven Schaden zuzufügen. Besonders betroffen: Airbus, Boeing, Zulieferer – und Airlines, die hohe Kosten für neue Flugzeuge schultern müssten. Die EU kündigt Gegenmaßnahmen an. Die Branche warnt vor Verzögerungen, höheren Preisen und einer Destabilisierung globaler Lieferketten.

Die Reisebuchungen aus Kanada in die USA sind drastisch eingebrochen. Laut dem Daten-Aggregator OAG liegen die Buchungen auf Kanada – USA-Routen bis September um mehr als 70 Prozent unter dem Vorjahr. Reiseverkäufer berichten von einem vollständigen Einbruch im Leisure-Segment. Viele Kanadier weichen auf europäische, mexikanische oder heimische Ziele aus.

Die Luxuskette One & Only kündigt das erste Haus in den Bergen an. Das Hotel Moonlight Basin im US-Bundesstaat Montana soll am 18. November 2025 die ersten Gäste empfangen. Das Resort verfügt über 73 Zimmer und Suiten, 19 freistehende Villen, eine Skilodge sowie einen Spa- und Fitness-Bereich. Segara

Nach Berichten über Probleme bei der Einreise in die USA hat das Visit USA Committee Germany eine Blitzumfrage unter den 28 im Verein aktiven Reiseveranstaltern durchgeführt und versucht, Ruhe in die Diskussion zu bringen. Veranstalterkunden seien bislang nicht davon betroffen, so die USA-Werber, die zugleich rückläufige Buchungsanfragen einräumen.

Besucher, die einen der zahlreichen Nationalparks erleben möchten, sind gut beraten, sich rechtzeitig darüber zu informieren, ob der Zutritt überhaupt oder nur eingeschränkt möglich ist. Der Hintergrund dazu ist, dass in einigen Parks die jährlichen Renovierungsarbeiten, wie Beseitigung von Straßen- oder Sturmschäden, anstehen. Außerdem fehlen mitunter die Saisonkräfte, die der politisch verordneten Streichwelle zum Opfer fallen. Eine Übersicht listet National Parks Traveler.

Die Tourismuswerber der US-Metropole launchen das Seattle Destination Training. Das interaktive Online-Programm soll Reiseprofis mit fundiertem Wissen und praxisnahen Tipps ausstatten sowie Seattle als Reiseziel vorstellen. Das Programm geht am 31. März online und bietet vier kompakte Module zu den Highlights der größten Stadt im Bundesstaat Washington. Nach erfolgreichem Abschluss erhalten Teilnehmer ein Zertifikat. Tip Online

Seit Beginn der Trump-Administration wurden viele Erlasse verabschiedet, darunter auch Executive Orders, die das Reisen betreffen. Doch auch zuvor gab es bereits Einschränkungen, die eine Einreise in die USA erschwerten. Der Krisenwarndienst A3M gibt einen Überblick darüber, welche Restriktionen Privat- und Dienstreisende zu erwarten haben und worauf sie achten sollten.