Nach einem Jahr Renovierung öffnet das für Safariunterkünfte im Luxussegment bekannte "and Beyond" wieder ihre Privatinsel Mnemba Island vor der Küste Sansibars. Das zehn Hektar große Eiland ist den Gästen der südafrikanischen Gruppe vorbehalten.
Nach einem Jahr Renovierung öffnet das für Safariunterkünfte im Luxussegment bekannte "and Beyond" wieder ihre Privatinsel Mnemba Island vor der Küste Sansibars. Das zehn Hektar große Eiland ist den Gästen der südafrikanischen Gruppe vorbehalten.
Die zu Tansania gehörende afrikanische Insel Sansibar wird bei deutschen Urlaubern und Veranstaltern immer beliebter. Die einstige Gewürzinsel überzeugt mit malerischen Stränden, der Unesco-Welterbestätte Stone Town (Foto), zahlreichen Kolonialbauten aus Korallengestein und Nationalparks mit seltenen Tierarten. Dort kann man auch einem der berühmtesten Köpfe der Insel begegnen, der streng genommen nur kurz hier lebte: Queen-Sänger Freddy Mercury erblickte in Stone Town das Licht der Welt, und sein Geburtshaus ist mittlerweile ein gut besuchtes Museum. Welt
Je nach Region oder Land gibt es für Safaris unterschiedliche Spitzenzeiten. So finden die Jungtierwanderungen in der Serengeti in Tansania von Januar bis März statt, während sich die Big Five in Namibia erst nach dem Regen von April bis Juni auf Wanderschaft begeben. In Simbabwe wiederum sind die Herden erst von April bis Oktober unterwegs, und die beste Zeit für Botswanas Okavango-Delta läuft von Juni bis September. In Ruanda ziehen die Gorillas von Dezember bis Februar durch den Regenwald. Tip-Online
Die Regierung Tansanias lässt Besucher ab dem 1. Oktober wohl nur nach Abschluss einer von der staatlichen Zanzibar Insurance Corporation autorisierten Versicherung einreisen, die mögliche Risiken abdecken soll. Die Kosten dafür liegen laut Ankündigung bei 44 Dollar pro Person. Bereits vorhandene Versicherungen würden nicht akzeptiert, heißt es weiter.
Hauser hat bereits in den 1970er-Jahren intensive Trekking- und Bergtouren auf dem afrikanischen Kontinent angeboten. Nun hat der Slow-Trekking-Spezialist drei neue Routen freigeschaltet, die Outdoor-Fans ab sofort nach Tansania, Südäthiopien, Ruanda (Foto) und Uganda führen. AHM Kommunikation
Die Tourismuswerber der ostafrikanischen Destination laden Reiseprofis am 11. November in das Frankfurter Flemings Hotel ein. Mit dabei sind rund 30 Vertreter von Hotels, Lodges, Reiseveranstaltern und DMCs aus Tansania und Sansibar. Neben einer Reisemesse und Präsentationen des Zanzibar Tourist Boards gibt es ein Buffet und eine Tombola. Das Event beginnt um 16:30 Uhr. Tanzania Tourist Board (Anmeldung)
Die Regierung von Tansania plant, künftig mehr als 50 Prozent des Staatsgebietes unter Naturschutz zu stellen, derzeit sind es rund 30 Prozent. Dadurch erhofft sich die Regierung ausländische Investitionen in Milliardenhöhe und mehr Touristen. Dies würde aber dazu führen, dass etwa 100 Dörfer der Maasai umgesiedelt werden müssten und die Indigenen einen Großteil ihres traditionellen Landes verlieren. Deutsche Welle
Der Clubreiseanbieter baut aktuell zwei Anlagen auf der Fernstrecke: Zum einen auf der Kapverden-Insel Boa Vista (Foto) und auf Sansibar. Zudem werde der mit 54 Jahren älteste Club auf den Malediven ein Make-Over und neue Wasservillen erhalten.
Ob für eine Safari in den mehr als 20 Nationalparks des Landes, Klettertouren auf den höchsten Berg Afrikas, dazu Badeabenteuer und Kolonialbauten auf der Insel Sansibar: Die Vorzüge des ostafrikanischen Landes sind so offensichtlich, dass Veranstalter von einer gestiegenen Nachfrage berichten. Ein echtes Spektakel ist die große Tierwanderung im Ngorongoro-Schutzgebiet im Norden Tansanias (Foto), bei der sich Millionen von Tieren auf die Suche nach Futterstellen machen. Darunter natürlich auch die Big Five Afrikas, also Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und Nashörner, deren Wanderung man auf einer Safari verfolgen kann. Travelnews
Die französische Airline kündigt ein weiteres Ziel für den Winter an. Ab dem 18. November wird die Dreiecksroute Paris – Sansibar – Kilimandscharo – Paris wieder aufgenommen, teilt Air France mit. Die Flugtage am Airport Charles de Gaulle sind Montag, Mittwoch und Samstag, dabei kommt ein A350-900 mit 34 Sitzen in der Business Class, 24 in der Premium Economy und 266 in der Economy zum Einsatz. Aerotelegraph