Introvertierte Kollegen können ihre Fähigkeiten mit Hilfe einiger Strategien besser einsetzen. Sie sind in der Regel aufmerksame Beobachter, die sich schriftlich besser ausdrücken, Mail-Verkehr oder Notizen helfen ihnen beim Ordnen der Gedanken. Pausen in längeren Meetings geben ihnen Kraft und Balance. Sie neigen nicht zu belanglosem Small-Talk, sondern netzwerken eher zielgerichtet und sind meistens gut vorbereitet. Führungskräfte sollten dies erkennen und fördern. Xing

Introvertierte Kollegen können ihre Fähigkeiten mit Hilfe einiger Strategien besser einsetzen. Sie sind in der Regel aufmerksame Beobachter, die sich schriftlich besser ausdrücken, Mail-Verkehr oder Notizen helfen ihnen beim Ordnen der Gedanken. Pausen in längeren Meetings geben ihnen Kraft und Balance. Sie neigen nicht zu belanglosem Small-Talk, sondern netzwerken eher zielgerichtet und sind meistens gut vorbereitet. Führungskräfte sollten dies erkennen und fördern. Xing

Die Hälfte der Beschäftigten der Reisebranche findet Wichteln stressig. Ein Viertel nimmt schon gar nicht mehr am Wichteln teil, so die Ergebnisse einer Umfrage unter tausend Deutschen. Die größten Wichtel-Muffel gibt es demnach in Bremen und im Saarland. In Schleswig-Holstein würde ein Drittel bevorzugen, nicht zu wichteln. Falls auch sie eine Umfrage in ihrem Unternehmen durchführen, lassen Sie uns das Ergebnis wissen. Wir leiten es dann gerne an Pens, die Ersteller der Umfrage, weiter. Gastgewerbe Magazin

Müde Augen und Kopfschmerzen: Die Folgen des Computer Vision Syndroms (CVS) sind den meisten am Bildschirm Arbeitenden bekannt. Verhindern lässt sich dies laut Uniklinik Aachen mit der sogenannten 20-20-20-Regel: Man richtet alle 20 Minuten den Blick für 20 Sekunden auf ein mindestens 20 Fuß (rund sechs Meter) entferntes Objekt, was die Augen entlastet und ihnen eine Pause verleiht. Regelmäßiges Blinzeln hilft, die Augen feucht zu halten. Business Punk

Müde Augen und Kopfschmerzen: Die Folgen des Computer Vision Syndroms (CVS) sind den meisten am Bildschirm Arbeitenden bekannt. Verhindern lässt sich dies laut Uniklinik Aachen mit der sogenannten 20-20-20-Regel: Man richtet alle 20 Minuten den Blick für 20 Sekunden auf ein mindestens 20 Fuß (rund sechs Meter) entferntes Objekt, was die Augen entlastet und ihnen eine Pause verleiht. Regelmäßiges Blinzeln hilft, die Augen feucht zu halten. Business Punk

Laut einer Xing-Umfrage erleben 63 Prozent der Recruiter gelegentlich Ghosting durch Bewerber, 13 Prozent sogar häufig. Absprünge von Kandidaten wurden nach Vertragsunterzeichnung (45%), davor (25%) und nach dem Erstgespräch (12%) vermeldet. Umgekehrt kritisieren 44 Prozent der tausend befragten Bewerber fehlende Rückmeldungen von Unternehmen als größten Störfaktor. Weitere Kritikpunkte waren zu lange Wartezeiten (32%) oder intransparente Gehaltsangaben (28%). T3N

Das Bundesinnenministerium hat neue Verpflegungspauschalen für Geschäftsreisen veröffentlicht, die ab 1. Januar 2025 in Kraft treten. Für Inlandreisen bleiben die Sätze bei 28 und 14 Euro, während rund 40 Auslandspauschalen angepasst wurden. Teils sinken sie, etwa in Indien (22 statt 32 Euro) und Japan (33 statt 52 Euro), teils steigen sie, wie etwa in Costa Rica (60 statt 47 Euro) oder Singapur (71 statt 54 Euro). Arbeitgeber dürfen die Pauschalen steuerfrei auszahlen. FVW

Die Zeit der Weihnachtsfeiern ist angebrochen, und solche Firmen-Events halten einige Fettnäpfchen bereit. Wer nicht am nächsten Arbeitstag von den Kollegen aufs Korn genommen werden will, hält Maß beim Alkohol – Lästereien sind ein No-Go. Neutrale Themen wie Urlaubspläne passen besser, auch Gehaltsverhandlungen sind daneben. Wer nicht ins Gerede kommen will, wählt einen dezenten Dress und bleibt authentisch, aber dennoch professionell. Xing

Es habe sich viel verändert, sagt Reiseverkäuferin Sabrina Hoppen. Rund 14 Monate war sie raus aus dem Job und hat ein Kind bekommen. Seit Jahresbeginn ist sie zurück im Team, was auch auf Social Media (Foto) angekündigt wurde. Im Gespräch mit Counter vor9 erzählt die 38-Jährige, was es beim Thema Elternzeit zu beachten gilt.

Die Evangelische Heimstiftung hat Giuseppe Giordano Orsini offiziell zum Hausdirektor des Dr.-Ulla-Schirmer-Hauses in der baden-württembergischen Stadt Leimen ernannt. Dort werden 123 Menschen pflegerisch versorgt. Der gelernte Altenpfleger Orsini übt die Position bereits seit Monaten aus. Er war zuvor Pflegedienstleitung, Pflegeberater und Heimleiter bei verschiedenen Einrichtungen und Diensten in Baden-Württemberg. Evangelische Heimstiftung