Im indisch kontrollierten Teil der Himalaya-Region Kaschmir haben bewaffnete Angreifer auf indische Touristen geschossen. Mindestens 20 Menschen sollen getötet worden sein, weitere verletzt. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um einen Terroranschlag. Der Angriff ereignete sich in der Nähe des Urlaubsortes Pahalgam. Tagesschau

Der bayerische Ministerpräsident ist derzeit auf Indien-Reise und hat sich dabei den Magen verrenkt, wie man umgangssprachlich sagen würde. Da er auf Social Media gerne darüber berichtet, was er isst, lässt er seine Follower auch an seiner Magen-Darm-Erkrankung teilhaben. "Söder isst heute nur Toast und trinkt Tee. Denn gestern hat es mich ziemlich erwischt", textet der CSU-Politiker und freut sich auf den Heimflug. "Ach du Kacke" titelt schadenfroh die Bild.

In den Zieglerschen und in der Samariterstiftung haben 30 junge lnder (Foto) eine generalistische Ausbildung begonnen, drei weitere eine Ausbildung zur Altenpflegehilfe. Seit Ende 2023 gewinnen die diakonischen Zieglerschen für ihre 25 Seniorenzentren über das sogenannte "Indienprojekt" im südindischen Bundesstaat Kerala Azubis mit Deutschkenntnissen. Seit 2024 nimmt auch die Samariterstiftung Nürtingen teil. Vermittelt hat das Projekt der Landtagsabgeordnete Christian Gehring (CDU). Die Zieglerschen 

Auf North Sentinel lebt eines der letzten isolierten Völker der Welt, darum heißt es generell "Betreten verboten". Einen US-Influencer hat vielleicht gerade der Regelbruch gereizt, denn der 24-Jährige ist festgenommen worden, nachdem er das zu Indien gehörende Eiland betreten hat. Er hinterließ laut Polizei eine Kokosnuss und eine Dose Cola light am Strand – und dokumentierte seine Aktion mit einer Go-Pro-Kamera. Ihm droht nun eine Strafe wegen Gefährdung der indigenen Gemeinschaft. Welt

Das kommt immer wieder vor: Ausländische Pflegekräfte kommen mit einem B2-Zertifikat in eine hiesige Pflegeeinrichtung und trotzdem klappt es nicht mit der Verständigung. Die Brüder Fabian und Jakob Scholz (Foto), Neffen des Noch-Bundeskanzlers, sind dem auf den Grund gegangen und haben mit ihrer Agentur in Indien einen Ansatz entwickelt, mit dem sie das Problem zu lösen versprechen.

Große Wiedersehensfreude in Zürich: Nach 27 Jahren landete im Juni 2024 endlich wieder ein Flugzeug von Air India in der Schweiz. Doch kaum war der Champagner leer, folgte jetzt der Kater: Fünf Crew-Mitglieder durften zuletzt nach erfolgter Landung nicht einreisen – ausgerechnet wegen fehlender oder abgelaufener Papiere. Während indische Medien behaupteten, eine plötzliche Regeländerung sei schuld, winkt der Flughafen Zürich ab: Die benötigten Crew Member Certificate habe man noch nie am Flughafen kaufen können. Die betroffenen Crew-Mitglieder verbrachten die Nacht im Transithotel und mussten am nächsten Tag wieder zurück nach Indien fliegen. Travelnews

Ein 77-jähriger Deutscher ist bei einer Fahrt durch den Anamalai Tiger Reserve im indischen Bundesstaat Tamil Nadu von einem Elefanten angegriffen und getötet worden. Trotz Warnung anderer Autofahrer soll sich der Mann auf einem Zweirad dem Tier genähert haben, berichten Augenzeugen. Als der Elefant den Deutschen an den Straßenrand geworfen habe, sei dieser wieder aufgestanden und auf das Tier zugegangen. New Indian Express

Passagiere, die in der Zeit vom 5. bis 14. Februar über den Kempegowda International Airport im südindischen Bengaluru (früher Bangalore) reisen, müssen mit Flugplanänderungen rechnen. Der Luftraum über der Millionenstadt wird wegen der Flugshow Aero India 2025 auf der nahen Yelahanka Air Force Station für unterschiedliche Zeitfenster gesperrt. Passagiere sollten sich bei ihren Fluggesellschaften über geänderte Flugzeiten informieren und frühzeitig zum Flughafen aufbrechen. India Times

Zehn Reiseverkäufer haben vom 4. bis zum 13. April die Möglichkeit, kulturelle und landschaftliche Höhepunkte Indiens kennenzulernen. Zum Ausflugsprogramm der Diamir-Inforeise gehören neben einer Tigersafari das Taj Mahal, Agra-Fort und Fatehpur Sikri sowie Märkte und Altstadt von Delhi. Die Teilnahmegebühr beträgt 1.100 Euro im geteilten Doppelzimmer, Anmeldungen sind bis 24. Januar möglich. Diamir

Die Piloten einer Maschine von Singapore Airlines haben beim Parken am indischen Airport Delhi einen Fehler gemacht, der noch relativ glimpflich ausging. Nach der Landung rollte der gut besetzte A380 zu seiner Parkposition. Dann hat die Cockpit-Crew leider vergessen, die Feststellbremse zu betätigen. Gerade als die Passagiere sich auf den Ausstieg vorbereiteten, setzte sich der Airbus wieder in Bewegung und rollte rückwärts. Ein Besatzungsmitglied habe sich dabei eine leichte Prellung am Oberschenkel zugezogen. Es gab keine weiteren Verletzten oder Beschädigungen am Fluggerät, so die SIA zum Vorfall. Die Boden-Crew schleppte den Flieger ab und alle konnten aussteigen. Aerotelegraph