Laut Erkan Yağcı, Präsident des türkischen Hotelverbands Türofed, fielen die Einbußen im Zuge der FTI-Insolvenz deutlich geringer aus, als im Land befürchtet. Zudem hatten "wir im November mehr Ankünfte als im Vorjahr aus Deutschland", zeigt sich Yağcı optimistisch, auch für den Winter. Der Hotelier rechnet 2025 mit bis zu zehn Prozent teureren Hotelpreisen, auch wegen Inflation und höheren Löhnen. Günstigere Ziele, wie Bulgarien, seien dennoch keine direkte Konkurrenz. Die Türkei vergleiche sich eher mit Spanien, Italien und Griechenland. FVW