Der frühere Thomas-Cook-Großaktionär und jetzige Besitzer der Markenrechte Fosun will es laut Chef Jim Qian keineswegs bei dem lancierten Online-Portal unter der Marke in Großbritannien belassen. Vielmehr plant er hochtechnisierte Vorzeige-Reisebüros, die in China getestet und dann global verbreitet werden sollen. "Diejenigen Firmen, die die aktuelle Krise überleben, werden viel stärker daraus hervorgehen, weil sie bewiesen haben, dass sie effizient gemanagt werden", lautet die Erkenntnis des Konzernchefs, der die Pleite von Thomas Cook am Ende nicht mehr abwenden wollte. BBC