Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat in der ecuadorianischen Küstenstadt Esmeraldas zu 20 Verletzten geführt und zahlreiche Gebäude beschädigt. Es kam zu Stromausfällen; die örtliche Raffinerie stellte bis auf weiteres den Betrieb ein. BBC
Ein Erdbeben der Stärke 6,3 hat in der ecuadorianischen Küstenstadt Esmeraldas zu 20 Verletzten geführt und zahlreiche Gebäude beschädigt. Es kam zu Stromausfällen; die örtliche Raffinerie stellte bis auf weiteres den Betrieb ein. BBC
Celebrity Cruises hat das Galápagos-Programm 2027 vorgestellt. Mit der speziell für diese Region konzipierten Flora kreuzt die Reederei ganzjährig auf zwei Expeditionsrouten. Die Yacht ist für maximal 100 Gäste ausgelegt und mit Außenkabinen ausgestattet, die zwischen 30 und 120 Quadratmeter groß sind. Tip Online
Am kommenden Sonntag wählt Ecuador einen neuen Präsidenten. Aus diesem Grund bleiben vom Samstag bis Montag die Landgrenzen zu Kolumbien und Peru geschlossen, meldet das Auswärtige Amt. Die Behörde rät allerdings ohnehin von Reisen ins Grenzgebiet zu Kolumbien ab. Auswärtiges Amt
Ikarus Tours hat einen Zusatztermin für eine Katamaran-Kreuzfahrt durch das Galapagos-Archipel aufgelegt. Kombiniert wird der Törn mit einem neuntägigen Festlandprogramm in Ecuador, das vorab stattfindet. Die Reise startet am 24. September 2025. Auf dem First-Class-Katamaran Tip Top II sind maximal 16 Reisende unterwegs, mit deutschsprachiger Reiseleitung. FVW
Der Reiseveranstalter Galapagos Pro erweitert sein Angebot um Webseiten für ganz Südamerika. Bereits live sind die Seiten für Galapagos, Peru und Bolivien sowie Ecuadors Festland. In Kürze sollen Argentinien-Paraguay, Brasilien, Chile und Uruguay folgen.
Die Hauptstadt Quito und ihre zum Unesco-Welterbe gehörende Altstadt steht im Fokus der Veranstaltung für Touristiker am 18. November. Zudem stellen die Tourismuswerber Ecuadors bei dem Abend-Event im Berliner Hotel Bristol auch weitere Highlights des Landes vor. Ecuador Roadshow (Anmeldung)
Um der derzeit hohen Gewalt- und Kriminalitätsrate in Ecuador zu begegnen, will Präsident Daniel Noboa einen 60-tägigen Ausnahmezustand ausrufen. Es wäre der sechste Ausnahmezustand in den vergangenen zehn Monaten. Dieser soll für sechs Provinzen und zwei Kantone gelten und bei Bedarf um weitere 30 Tage verlängert werden. Das Verfassungsgericht Ecuadors muss der Maßnahme noch zustimmen. Amerika21
Reiseveranstalter G Adventures hat in der Reihe National Geographic Family Journey neue Ziele ins Programm aufgenommen. Im Angebot sind Reisen nach Ecuador, Mexiko und Spanien. Zudem nimmt G Adventures mit National Geographic eine neue Reise nach Ägypten ins Programm auf. Travel News
Ecuador leidet derzeit laut Regierung unter "der schlimmsten Dürre der letzten 61 Jahre", was sich gravierend auf die Stromproduktion auswirkt. Diese hängt zu einem Großteil von Wasserkraftwerken ab. Daher wird Ecuador auch am 23. September, von 22 bis 6 Uhr den Strom abschalten sowie eine Ausgangssperre für die Nacht erlassen. Damit solle der Energieverbrauch reduziert und die Sicherheit erhöht werden. Bereits am 15. September wurde landesweit eine nächtliche Stromsperre verhängt. Puls 24
Ecuador hat in den letzten 35 Jahren ein Drittel seiner Gletscher verloren. Insgesamt sind in den Ländern des südamerikanischen Amazonasgebiets 56 Prozent der Gletscherfläche verloren gegangen. In Ecuador sind am stärksten die Eiskappen betroffen, die sich in der Westkordillere der ecuadorianischen Anden befinden. Amerika 21