Geschäftsführer Sébastien Beyer (Foto) verlässt den internationalen Verband der Paketer (VPR) Ende April 2025 nach zwei Jahren. Der VPR will die Nachfolge zeitnah regeln.
Geschäftsführer Sébastien Beyer (Foto) verlässt den internationalen Verband der Paketer (VPR) Ende April 2025 nach zwei Jahren. Der VPR will die Nachfolge zeitnah regeln.
In der deutschen Version von "Destination X", die jetzt bei Pro Sieben angelaufen ist, dürfen acht Prominente unter Beweis stellen, wie gut sie sich in Europa auskennen. Im Reisebus sind unter anderem Plätze für Schauspielerin Tina Ruland, Let's Dance-Tänzerin Ekaterina Leonova und Ex-Turner Philipp Boy reserviert. Die Gruppe reist im blickdichten Bus und erhält wie bei einer Schnitzeljagd immer wieder kleine Hinweise, wohin die Reise gehen könnte. Einmal pro Woche wird geraten; wer am weitesten daneben liegt, muss gehen. DWDL
Weil die Bustoilette während einer Busreise nach Polen geschlossen war und er angeblich einmal vier Stunden lang ohne Pinkelpause ausharren musste, klagte ein Kunde vor dem Landgericht Frankfurt auf Erstattung der Reise- und Beförderungskosten sowie 3.000 Euro Schmerzensgeld. Er habe nach der betreffenden Fahrt gesundheitliche Beschwerden gahabt. Das Gericht wies die Klage ab und begründete das unter anderem damit, dass der Kunde sein Unwohlsein nur Mitreisenden mitteilte, nicht aber dem Busfahrer. Zudem stand die Toilette im Bus laut Reiseunterlagen wegen Corona nicht zur Verfügung. Frankfurter Rundschau
Am Montagmorgen verunglückte in der Toskana ein mit 45 Touristen aus China besetzter Bus nahe Arezzo. Medienberichten zufolge verlor der Busfahrer die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr gegen die Leitplanke. Bei dem Unfall wurde ein Urlauber tödlich und 25 weitere verletzt. Auf Bildern der italienischen Feuerwehr ist zu sehen, wie die Windschutzscheibe von der Leitplanke durchbohrt und der Reisebus nahezu aufgespießt wurde. Spiegel
Die Neobank Bunq hat sich die Transferkosten in 28 europäischen Städten angeschaut und dabei Taxi, Uber und ÖPNV miteinander verglichen – immer die Strecke vom Airport in die Stadtmitte. London hat die teuersten Taxipreise, gefolgt von Amsterdam, Helsinki und Berlin; Bukarest, Warschau und Sofia die günstigsten. Mobilitätsdienste wie Uber bieten Potenzial zu sparen, sind jedoch nicht immer billiger als die Konkurrenz. Der ÖPNV ist natürlich immer am günstigsten, mit den höchsten Kosten in Paris und London. T-Online
Das Mobilitäts-Start-up Omio nimmt für sein Geschäft mit Bahn-, Bus- und Flugtickets immer stärker Unternehmenskunden ins Visier und plant langfristig einen Börsengang. Laut Geschäftsbericht kletterte das Buchungsvolumen 2023 auf 665 Millionen Euro – nach 483,5 Millionen im Vorjahr. Aktuell sei das Omio-Geschäft "ungefähr 3,5-mal so groß wie vor Corona", sagt CEO Naren Shaam. 20 Millionen Menschen würden dieses Jahr mithilfe des Berliner Start-ups reisen, 80.000 bis 90.000 Tickets verkaufe das Portal pro Tag. Capital
Mehrere Gewerkschaften haben ihre Mitglieder zur Arbeitsniederlegung aufgerufen, daher wird am 18. Juli landesweit im öffentlichen Nahverkehr gestreikt. Lediglich der Anbieter EAV in Neapel nimmt nicht am Streik teil, berichtet Sicherheitsdienstleister A3M. Bei Bus, Tram und Metro werde es in Italien zu Beeinträchtigungen kommen. Es soll jeweils für vier Stunden gestreikt werden.
Ausnahmsweise machen mal keine betrunkenen Urlauber auf der Balearen-Insel von sich reden, diesmal rastet ein aggressiver Cabrio-Besitzer auf einem Hotelparkplatz in Palma komplett aus. Laut Mallorca Magazin hat es in Folge eines "kleinen Parkunfalls" mit einem Urlauberbus einen Streit gegeben, der zunächst nur verbal eskaliert ist. Als der Besitzer des wohl touchierten Autos anfängt, gegen die Scheibe des Reisebusses zu schlagen und sie zum Zerspringen bringt, gibt der Busfahrer Gas und flüchtet Richtung Airport, verfolgt vom Cabrio-Fahrer. Die Verfolgungsjagd wird erst vom Sicherheitspersonal des Flughafens gestoppt. Mallorca Zeitung
Im österreichischen Salzburger Land können Urlauber ab Juli 2025 für 50 Cent pro Tag den öffentlichen Nahverkehr im ganzen Bundesland nutzen. Dieser Mobilitätsbeitrag fällt zusätzlich zur Nächtigungsabgabe an und wird zwei Jahre später auf 1,10 Euro pro Tag angehoben. Die kalkulierten Mehreinnahmen von 23 Millionen Euro jährlich sollen in den ÖPNV-Ausbau fließen. FVW
Im Norden Perus kam es am Sonntagabend zu einem tragischen Unglück, als ein Reisebus von der Landstraße abgekommen und einen Abhang hinuntergestürzt ist. Mindestens 23 Menschen sind dabei ums Leben gekommen, mehr als ein Dutzend wurden verletzt und weitere wohl im Fluss fortgetrieben, wie lokale Medien berichten. Der Bus war mit mehr als 50 Passagieren in den Anden auf dem Weg von Celendín nach Sorochuco. Die Unfallursache ist unklar. Spiegel