Royal Caribbean lässt Reisebüros nur noch unterbuchen
Die Royal Caribbean Group stellt das Vertriebsmodell in Deutschland erneut um. Für ihre Kreuzfahrtmarke Royal Caribbean International gibt es künftig nur noch 14 "Preferred Sales Representative", bei denen alle anderen Reisebüros unterbuchen müssen. Die Partner für Celebrity Cruises und Azamara Club Cruises sind noch nicht bekannt.
Vor zwei Jahren hatte Royal Caribbean sein Vertriebsbüro in Deutschland geschlossen. Reisebüros in Zentraleuropa werden seither von Barcelona aus betreut. Nun stellt der Kreuzfahrtkonzern das Vertriebsmodell in Deutschland, Österreich und der Schweiz erneut um. Statt direkt zu buchen, werden Reisebüros künftig an "Preferred Sales Representative" verwiesen. Und das für Royal Caribbean, Celebrity und Azamara getrennt.
Für die Marke Royal Caribbean stehen die Preferred-Partner laut "FVW" jetzt fest:
Deutschland: Kreuzfahrtberater.de, E-hoi, Kreuzfahrten.de, Trans Global Tours (Go 7 Seas-Kreuzfahrten), Dreamlines, Upper Level Travel, Unlimited Cruises, Vacation at Sea, M'Ocean Reisen und Meer, Reisebüro Flemming, Rudolf Reisen, Berge & Meer, TUI Deutschland und DER Touristik Deutschland.
Österreich: Verkehrsbüro Ruefa Reisen, Eurotours und Caravelle Seereisen.
Schweiz: Kuoni Cruises, E-hoi Schweiz, Cruise Center, Knecht Reisen und Hotelplan.
Für die beiden anderen Marken Celebrity und Azamara sind die Preferred-Partner noch nicht bekannt.
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