Touristik und Hotellerie haben stärkste Einkommenseinbußen
Das geht aus einer Bilanz des Statistischen Bundesamtes für das zweite Quartal des Jahres hervor. Demnach sanken die Bruttoeinkommen der Beschäftigten in der Hotellerie um 18 und bei Reisebüros und Veranstaltern um 15 Prozent. Im Durchschnitt aller Branchen verdienten die Mitarbeiter nur 2,2 Prozent weniger als im Vorjahr.
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Die bezahlte Wochenarbeitszeit der Beschäftigten habe sich wegen Kurzarbeit im Durchschnitt um 4,7 Prozent reduziert, teilt das Statistische Bundesamt mit. Weil die Arbeitsagentur einen Teil der Einbußen durch Kurzarbeit ausgleicht, stiegen die Bruttostundenverdienste um durchschnittlich 2,6 Prozent.
Das Ausmaß der Kurzarbeit sowie die Kontaktbeschränkungen und Geschäftsschließungen aufgrund der Corona-Pandemie hätten die einzelnen Branchen in Deutschland unterschiedlich stark getroffen stellt die Behörde fest. Neben der Reisebranche seien vor allem die Beschäftigten im Automobilbau (-17%) von Einkommenseinbußen betroffen.
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