Skyscanner testet aktiven Flugverkauf
Das Unternehmen löst sich vom Geschäftsmodell der reinen Meta-Suchmaschine und startet laut CEO Bryan Dove (Foto) den Verkauf von Flügen über Mobilfunkgeräte in Australien, Singapur und Großbritannien.
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Skyscanner-Chef Dove erklärte dazu, viele Menschen führten ihre Flugsuche auf mobilen Endgeräten durch, wechselten dann aber für die Buchung auf Desktop-Geräte. Bei Skyscanner erfolge weltweit 65 Prozent des Traffics mobil, in einigen Regionen seien es sogar 80 Prozent. Den Wechsel auf das stationäre Gerät will Dove überflüssig machen und bietet auf seinem „Marktplatz“ via mobiler Website oder App Flugbuchungsmöglichkeiten. Von Anfang 2020 an soll das Buchungstool über weitere Märkte ausgerollt werden.