Maskenpflicht im Flieger könnte bald aufgehoben werden
Die Europäische Flugsicherheitsagentur EASA und das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) haben ihre Empfehlungen für den Luftverkehr aktualisiert. Sie raten nun nicht mehr zu einer Maskenpflicht an Bord, weisen aber weiter darauf hin, dass Masken eines der wirksamsten Mittel gegen das Coronavirus sind.

iStock/Sam Thomas
Die Maskenpflicht in Flugzeugen könnte bald europaweit aufgehoben werden
Luxus trifft Abenteuer: HX feiert Jubiläum mit Suite-Upgrade
HX Hurtigruten Expeditions feiert 130 Jahre Entdeckergeist mit einem besonderen Angebot: Wer eine ARKTIS Außenkabine Superior bucht, reist kostenlos in einer Suite – inklusive Champagnerempfang, Balkon, gehobener Gastronomie und umfassenden Serviceleistungen. Ein starker Anreiz für Reisebürokunden mit Sinn für Komfort und Abenteuer. Mehr erfahren
Das Update der Sicherheitsprotokolle für den Luftverkehr stützt sich auf steigende Impfquoten und die verbesserte Immunisierung der europäischen Bevölkerung. Der Wegfall der Empfehlung einer Maskenpflicht im Flugzeug solle nächste Woche in Kraft treten, heißt es. Man nähere sich damit den veränderten Regelungen der Staaten für öffentliche Verkehrsmittel an. "Für Passagiere und Crews ist das ein großer Schritt auf dem Weg zur Normalität," sagt Easa-Direktor Patrick Ky. Dennoch sollten sich Passagiere weiterhin verantwortungsvoll verhalten. Wer huste oder niese, solle weiterhin einen Mund-Nasen-Schutz tragen um andere Passagiere in seiner Nähe nicht zu gefährden.