Die Fluggesellschaft verbindet Bayerns Landeshauptstadt ab dem Sommerflugplan 2024 mit zwei Urlaubsdestinationen in Spanien. Ab Ende März fliegt Norwegian von München aus Alicante zweimal und Malaga dreimal pro Woche an. Airliners
Die Fluggesellschaft verbindet Bayerns Landeshauptstadt ab dem Sommerflugplan 2024 mit zwei Urlaubsdestinationen in Spanien. Ab Ende März fliegt Norwegian von München aus Alicante zweimal und Malaga dreimal pro Woche an. Airliners
Überraschend hat der Billigflieger seinen CEO Jakob Schram abgelöst und durch den bisherigen Finanzchef Geir Karlsen ersetzt. Norwegian hat sich unter Gläubigerschutz gesundgeschrumpft und will sich mit 50 statt bisher 150 Flugzeugen auf Europa konzentrieren. Geplant sind auch Flüge von Deutschland nach Kopenhagen, Oslo und Stockholm. Airliners
Mit dem Konzept einer Reduzierung der Flotte von derzeit 140 auf rund 50 Maschinen, der Aufgabe des Langstreckengeschäfts und einer Konzentration auf nationale, regionale und innereuropäische Routen buhlt der norwegische Billig-Carrier um Geld von Investoren und Staat. Was aus den rund 150 Bestellungen bei Boeing und Airbus werden soll, die Ende 2020 im Orderbuch der Gesellschaft standen, dazu äußert sich Norwegian nicht. Aerotelegraph
Nachdem der norwegische Staat Hilfen verweigerte, hat die Airline am Mittwoch für die irische Tochter Norwegian Air International, die die Flüge in der EU durchführt, und Arctic Aviation Assets, der die Flugzeuge gehören, Gläubigerschutz in Dublin beantragt. Der Flugbetrieb solle aufrecht erhalten und das Unternehmen neu aufgestellt werden, heißt es. Aerotelegraph
Der Grund liegt jedenfalls nicht darin, dass die Airline den Namen des Nachbarlandes trägt. Die schwedischen Behörden haben vielmehr klargemacht, dass nur Unternehmen Kreditgarantien erhalten, die Ende 2019 gesund waren. Viel deutlicher kann man einen Bittsteller nicht abwatschen. Reuters
Der Billigflieger, der den größten Teil seiner Flotte voraussichtlich bis März 2021 am Boden lassen wird, will 92 Boeing 737 Max und fünf Boeing 787 nicht mehr haben. Außerdem verlangt Norwegian vom Flugzeughersteller eine Entschädigung für das Grounding der 737 Max und die Triebwerksprobleme beim Dreamliner. Aerotelegraph
Der corona-bedingte Stillstand im Luftverkehr treibt immer mehr Airlines in die Insolvenz. Zuletzt gingen Air Mauritius und Virgin Australia die Puste aus. Weitere stehen auf der Kippe. Viele Carrier überleben nur mit Staatshilfe, die bei manchen Kandidaten zu heftigen Protesten führt.
Der angeschlagene Low-Cost-Carrier kündigte "formelle Konsultationen mit den Gewerkschaften über vorübergehende Entlassungen für Flugbesatzungsmitglieder sowie Mitarbeiter vor Ort und in den Büros" an. CEO Jacob Schram machte keine näheren Angaben dazu. Die Airline streicht in den nächsten Wochen 3.000 Flüge. Austrian Aviation
Die bislang einzigartige "Sounds of a City"-Kampagne läuft auf Instagram und greift bildhafte Geräusche und Stimmen von Einheimischen der Destinationen der Fluglinie auf. Für New York kommen eine Dragqueen, ein Taxifahrer, eine Kellnerin und der Besitzer des Delikatessenladens Katz's zu Wort. Future Travel Experience
Wer die günstigste Tarifklasse "Low Fare" bucht, darf seit Donnerstag nur noch ein kleines Handgepäckstück mitnehmen, das unter den Vordersitz passt. Normale Handgepäckkoffer kosten dagegen Gebühr. Alleine ist der defizitäre Low-Cost-Flieger mit dieser unseligen Regelung nicht. Allerdings gilt sie bei ihm auch für die Langstrecke.