Bisher galt in Schwerin eine Bettensteuer von fünf Prozent des Übernachtungspreises. Ab Mai erhebt die Stadt eine Abgabe von sieben Prozent, was die bisherigen jährlichen Einnahmen von 900.000 Euro auf 1,3 Millionen Euro erhöht. Der Unmut in der Hotellerie der Stadt sei groß, berichtet der Stern.