Wie Wizz Air Flugchaos vermeiden will
Es gebe dieses Jahr doppelt so viele Mitarbeiter in Unterstützungsfunktionen wie in den Betriebszentralen, wo der Flugbetrieb überwacht werde, sagt Wizz-Air-Chef József Váradi. Zudem habe die Airline deutlich mehr Flugzeuge, Piloten und Flugbegleiter, die bei Verzögerungen einspringen könnten. Und statt Fluggerät und Besatzungen wie vor der Krise mit bis zu 9,5 Stunden pro Tag zu verplanen, beschränken man sich auf acht Stunden. Das sorge für Puffer bei Verspätungen. Wirtschaftswoche (Abo)