US-Einreisestopp trifft fast 8.000 Flüge aus Europa
Für April waren zwischen Europa und den USA laut dem Luftfahrtdatenanbieter OAG 7.991 Flüge mit 2,3 Millionen Plätzen geplant. Besonders hart von dem 30-tägigen Einreisestopp ist die Lufthansa-Gruppe betroffen. Ihre Airlines alleine planten für April 1.558 Frequenzen. Lufthansa selbst hatte dabei mit 921 Flügen das größte Angebot.
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Das berichtet das Fachportal Aerotelegraph. Lufthansa hat unterdessen angekündigt, Flüge von Frankfurt nach Chicago und Newark (New York), von Zürich nach Chicago und Newark (New York), von Wien nach Chicago und von Brüssel nach Washington auch nach dem 14. März hinaus durchzuführe, um damit zumindest einige Luftverkehrsverbindungen in die USA aus Europa heraus aufrechterhalten. Zurzeit arbeiteten die Airlines an der Erstellung eines entsprechenden Sonderflugplanes für die USA, heißt es. Fluggäste könnten über die angeflogenen US-amerikanischen Drehkreuze weiterhin sämtliche Ziele innerhalb der USA mit Anschlussflügen der Partnerairline United Airlines erreichen.
Darüber hinaus würden alle anderen US-Flüge aufgrund der Restriktionen der US-Administration bis auf weiteres eingestellt, so Lufthansa. Das gelte auch für alle Abflüge ab München, Düsseldorf und Genf. Kanada bleibe vorerst unverändert im Flugplan.