LH soll wegen Diskriminierung vier Millionen Dollar zahlen
Das US-Verkehrsministerium hat eine Strafe von vier Millionen Dollar gegen Lufthansa verhängt, weil sie vor zwei Jahren eine Gruppe von orthodoxen Juden aus New York den Weiterflug nach Budapest verweigert hatte. Die Behörde sieht daran eine Diskriminierung. Lufthansa weist dies von sich, die jungen Männer hätten auf dem Flug von New York nach Frankfurt nicht wie vorgeschrieben Corona-Masken getragen, weswegen ihnen der Weiterflug aus Sicherheitsgründen verweigert worden sei. FAZ