Kreuzfahrt-Manager sieht stationären Vertrieb wegbrechen
Zwar bezieht sich die Analyse des Europachefs von Royal Caribbean, Ben Bouldin, vorrangig auf den britischen Markt, doch sie wirft ein Schlaglicht auf den Reisebürovertrieb in ganz Europa. Man habe die Hälfte der aktiven Verkäufer verloren, klagt er. Nun müssten weniger Vertriebsprofis mehr Arbeit leisten und die seien nun mehr mit Kundenservice als mit Verkauf beschäftigt. Eine Rolle spiele auch, dass viele Büros zuletzt Kreuzfahrten selbst mit Flügen gebündelt hätten und damit durch das Flugchaos auf die Nase gefallen seien. Diese ließen jetzt die Finger davon. Travel Weekly