Holidaycheck-Chef fordert längere Fristen bei Reisewarnungen
Änderungen bei Corona-Risikogebieten und Reisewarnungen sollten vom Auswärtigen Amt künftig nicht erst Freitagmittag verkündet werden und frühestens fünf Tage nach Ankündigung in Kraft treten, fordert Holidaycheck-CEO Marc Al-Hames. Die derzeitige Praxis überfordere die Anbieter, die ihre Informationen ständig über das Wochenende anpassen müssten. In der aktuellen Situation hätten stationäre Reisebüros dabei gegenüber OTAs einen Vorteil und "zu Recht Marktanteile gewonnen". FVW