Chamäleon hat 80 Prozent des geplanten Umsatzes im Kasten
Der Erlebnisreiseveranstalter Chamäleon verzeichnet ein starkes Buchungsplus und prognostiziert für 2025 ein Umsatzwachstum von 23 Prozent auf 160 Millionen Euro. Bereits jetzt sind 80 Prozent des Planumsatzes gebucht, sagt Geschäftsführer Ingo Lies. Drei Viertel des Geschäfts kommen über Reisebüros.

Chamäleon Reisen
Chamäleon-Chef Ingo Lies steuert auf ein neues Rekordjahr zu
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Chamäleon ist auf dem Weg zu einem neuen Rekordjahr, wobei der Umsatz etwas stärker wächst als die Zahl der Buchungen. Der Veranstalter rechnet in diesem Jahr mit 28.000 Gästen, was einem Plus von 20 Prozent entsprechen würde. Chamäleon-Gründer Ingo Lies sieht die hohe Kundenzufriedenheit als zentralen Erfolgsfaktor. "Die hohe Zufriedenheit unserer Gäste führt dazu, dass die meisten wiederholt mit uns reisen und ihre Begeisterung weitergeben".
"Besonders starke Zuwächse verzeichnen wir in China und Japan", so Lies. "Unsere Bestseller sind Namibia, Südafrika, Tansania, Botswana, Vietnam, Indien, Costa Rica, Peru und Spanien." Um der gestiegenen Nachfrage gerecht zu werden, hat Chamäleon zusätzliche Termine für besonders beliebte Reisen aufgelegt. Rückläufig sind dagegen die Buchungen für Jordanien. Als Grund nennt Chamäleon die politische Situation in der Region, die viele Reisende verunsichere.
"Das starke Wachstum findet auch in den Reisebüros statt", sagt Lies. 74 Prozent des Umsatzes würden über den stationären Vertrieb generiert.