Bahn erhöht zum Fahrplanwechsel die Flexpreise
Die Tarife für Flexpreise, die Bahncard 25 und Streckenzeitkarten steigen zum Fahrplanwechsel der DB am 10. Dezember um durchschnittlich 4,9 Prozent. Die Preise für die Bahncard 50 sowie die Einstiegspreise bei den Super-Sparpreisen und Sparpreisen bleiben laut Bahn stabil.
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Neu ist, dass die Kunden künftig auch bei den Flexpreisen bei frühzeitigem Buchen Geld sparen können. Dieses Prinzip ist bereits von den Sparpreisen bekannt. Je früher gebucht wird, desto günstiger sind die Tickets. Damit will die Bahn ihre Auslastungssteuerung verbessern.
Die Bahncard 25 kostet künftig für die 2. Klasse 62,90 Euro pro Jahr statt wie bisher 59,90 Euro. Die Preise für die BahnCard 50 bleiben dagegen stabil. Sparpreise für Senioren gibt es künftig als dauerhaftes Angebot. Die günstigen Tickets sind laut Bahn ab 15,90 Euro für den Super-Sparpreis Senioren und 19,90 Euro für den Sparpreis Senioren erhältlich.
Eine Änderung gibt es beim City-Ticket, das bisher für die kostenfreie Anfahrt beziehungsweise Weiterfahrt in öffentlichen Verkehrsmitteln automatisch bei allen Flexpreisen und Sparpreisen mit dabei war. Künftig entfällt das City-Ticket bei den Sparpreisen. Sparpreis-Kunden und erstmals auch Super-Sparpreis-Kunden müssen City-Tickets für den ÖPNV dann zum jeweiligen Preis des Verkehrsverbundes kaufen. Bei den Flexpreisen ist das City-Ticket weiterhin inklusive.