RKI stuft zwölf weitere Länder als Hochrisikogebiete ein
Unter den Ländern mit besonders hohem Infektionsrisiko durch besonders hohe Inzidenzen für die Verbreitung des Coronavirus Sars-Cov-2 sind nun auch Namibia, Botswana und Ecuador. Die Färöer-Inseln gelten nun nicht mehr als Risikogebiet, ebenso wie die griechischen Regionen Ost-Makedonien und Thrakien.
Im einzelnen gelangten Afghanistan, Botswana, Ecuador, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia, Simbabwe, Sudan und Syrien. Die Liste der Mutationsgebiete, in denen hochansteckende Virusvarianten grassieren, wurde am Freitag um Eswatini und Lesotho ergänzt. Bislang enthielt sie bereits Brasilien, Großbritannien, Irland, Portugal und Südafrika. Die komplette Liste der Risikogebiete, Hochinzidenzgebiete und Virusvarianten-Gebiete ist auf der Website des Robert-Koch-Instituts zu finden.