Podcast: Wie La Palma den Vulkanausbruch bewältigt
Seit dem 19. September spuckt der Vulkan der Cumbre Vieja auf der Urlaubsinsel Feuer, Rauch, Asche und Lava. Reise vor9 spricht im Podcast mit Touristikerin Dörthe Onigkeit, die auf der Insel lebt und arbeitet, über die Folgen für die Menschen vor Ort und die Auswirkungen auf den Tourismus.
Schon sechs Wochen lang bestimmt der Vulkanausbruch das Leben auf der Kanareninsel La Palma. Vor allem das Aridane-Tal im Südwesten der Insel ist stark betroffen; mehr als 2.000 Häuser wurden dort zerstört. Ein Ende des Ausbruchs und der Erdbeben, die das Geschehen begleiten, ist nicht abzusehen.
Kurz vor Beginn der wichtigen Wintersaison und nach einer langen durch Corona bedingten Durststrecke wird auch der Tourismus auf der Insel hart getroffen. Es gibt kaum Gäste und viele Menschen schrecken vor Buchungen für die nächsten Monate zurück.
Dörthe Onigkeit (Foto) arbeitet für das Portal La Palma 24. Sowohl sie selbst als auch ihr Arbeitgeber sind von den Folgen des Vulkanausbruchs stark betroffen. Reise vor9 spricht mit ihr darüber, wie sie mit den unabwendbaren Ereignissen umgeht, wie die Stimmung unter den Inselbewohnern ist und welche Perspektiven sich für sie und die übrigen Palmeros bieten. Außerdem diskutieren wir die Frage, wann sich die Menschen eine Rückkehr der Touristen wünschen.
Und last but not least erzählt Onigkeit von einem Spendenprojekt, dessen Einnahmen den Opfern des Vulkanausbruchs direkte Hilfe leisten. Mehr dazu erfahren Sie unter diesem Link.
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