Kreta und weitere griechische Inseln werden Hochrisikogebiet
Die neue Einstufung für Kreta und die südliche Ägäis, die eine Reisewarnung des Auswärtigen Amtes zur Folge hat, gilt von Dienstag an. Nicht geimpfte oder genesene Reisende müssen dann nach der Rückkehr nach Deutschland für fünf bis zehn Tage in Quarantäne.

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Auch Santorin wird ab Dienstag als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft
Die Region südliche Ägäis umfasst zahlreiche griechische Urlaubsinseln, darunter etwa die Kykladen. Im Detail handelt es um die Gemeinden Andros, Agathonisi , Astypalea , Kalymnos , Leros , Lipsi , Patmos, Karpathos, Kasos, Kea, Kythnos, Kos, Nisyros, Kimolos, Milos, Serifos, Sifnos, Mykonos, Amorgos, Tilos, Naxos, Kleine Kykladen, Andiparos, Paros, Chalki, Megisti, Rhodos, Symi, Syros, Anafi, Folegrandros, Ios, Sikinos und Santorin.
Damit gilt dann für noch nicht vollständig geimpfte Reisende nach der Einreise in Deutschland eine Quarantänepflicht. Diese kann ab dem fünften Tag mit einem negativen Test-Ergebnis beendet werden. Dies gilt auch für Kinder: Für unter 12-Jährige ist die Quarantäne mit dem fünften Tag automatisch aufgehoben; ältere Kinder können sich ab dem fünften Tag „freitesten“.