Airbnb lässt sich brisante Fälle viel kosten
Sieben Millionen Dollar soll das Vermittlúngsportal einem Vergewaltigungsopfer gezahlt haben, damit dieses nicht über Airbnb in Zusammenhang mit dem Fall spricht. Der Fall hatte sich Silvester 2015 in New York ereignet. Zwar erklärte Airbnb, man habe das Opfer nicht zum Schweigen verpflichtet. Doch sicher ist, dass das Unternehmen ein hundertköpfiges Expertenteam für Krisen beschäftigt. Denn das Geschäftsmodell basiert auf maximalem Vertrauen, und dafür ist jede Meldung im Zusammenhang mit Verbrechen fatal. Stern