"Training hat es mir als AIC-Quereinsteiger leichtgemacht"
Silvia Witkowicz (Foto) ist auch ohne Ausbildung zur Reiseverkehrskauffrau ein Flugprofi. Erst für andere Airlines, jetzt für Lufthansa hilft sie Kunden und Expedienten im Reisebüro bei ihren Buchungen und dem Service. Produkt und System hat Witkowicz in einer mehrwöchigen Schulung gelernt. Einer von vielen interessanten Jobs beim größten Servicecenter der Branche. Und Silvia Witkowicz braucht viele neue Kollegen.
Ihre Lebensplanung sah eigentlich anders aus. Nach der Schule zog es Witkowicz nach England, wo sie Englisch und Deutsch studierte, um Dolmetscher zu werden. Doch aus familiären Gründen brach sie ihr Studium ab und kam nach Deutschland. "Ich habe in alle möglichen Jobs gearbeitet, was man mit 20 so macht", erzählt die heute 32-Jährige. Vor zwei Jahren schließlich kam sie zu AIC.
"Anfangs hatte ich ein bisschen Bammel"
"Das war was komplett anderes als vorher", sagt Witkowicz. "Ich hatte ja keinerlei Erfahrung mit Fluggesellschaften und anfangs ein bisschen Bammel, ob ich das hinbekomme." Dank der Schulung habe es aber prima geklappt. "Wir haben super Trainer und prima Unterstützung."
Witkowicz hat bei zunächst für eine andere Fluggesellschaft gearbeitet und wechselte vor ein paar Monaten ins Lufthansa-Team. "Das ist viel komplexer als vorher", sagt sie. "Wir buchen ja nicht nur Flüge für die Anrufer. Wir kümmern uns um die Passagiere bei Annullierungen, buchen um, beantworten Fragen zur Mitnahme von Tieren, organisieren Rollstuhlservice und betreuen Veranstalterkunden. "Die Arbeit für Lufthansa sei sehr vielseitig, sagt Witkowicz.
Fit nach fünf Wochen Lufthansa-Schulung
Zu Beginn habe sie gedacht, dass die Arbeit sie überfordern könnte. "Aber nach fünf Wochen ganztägiger Lufthansa-Schulung und der Routine danach klappt das heute gut." Jetzt überlegt Witkowicz, eine weitere Schulung durchzumachen und dann selbst als Trainer für neue Kollegen im Lufthansa-Team zu arbeiten. "Hier kann ich mich wirklich weiterentwickeln", so die Quereinsteigerin.
"Der Job macht mir echt Spaß, sonst wäre ich nicht mehr hier", sagt Witkowicz. "Wir müssen hier nichts verkaufen, wir lösen Probleme und helfen Menschen." Das sei etwas ganz anderes als sie vorher bei anderen Callcentern erlebt habe. Auch die Atmosphäre sei nicht vergleichbar. "Die Arbeit ist abwechslungsreich und die Kollegen einfach toll." Das habe sie anfangs überrascht, denn beim Googeln sei sie auch auf wenig schmeichelhafte Bewertungen über AIC gestoßen. Einzelmeinungen einiger Frustrierter, glaubt Witkowicz, denn sie könne nur Positives über das Unternehmen und die Kollegen berichten.
Die PEP-Angebote nutze ich gerne
Witkowicz arbeitet Vollzeit und kommt jeden Tag mit dem Jobticket ins Büro. "Ich hatte eine Phase im Homeoffice, aber das war nicht mein Ding. Hier unter Kollegen macht die Arbeit einfach mehr Spaß." Man teile Kummer und Freude mit den Kollegen. Witkowicz freut sich außerdem über Events bei AIC und gemeinsame Feiern. Gerne nutzt sie auch die speziellen Angebote für sie und ihre Kollegen. So kommt sie herum in der Welt. Zuletzt ging es mit einem PEP-Angebot nach London.
Die weiteren Folgen in dieser Reihe:
- "Für AIC gehörte ich mit Ende 50 noch nicht zum alten Eisen"
- "Mit der Arbeit bei AIC komme ich prima durchs Studium"
- "Bei AIC bringe ich Kind und Karriere unter einen Hut"
- Die größten Denkfehler über die Arbeit im Servicecenter
Kundenservice für das Who-is-Who der Touristik
AIC ist ein wenig bekannter Riese im Hintergrund. 1994 von Andreas Diederich als Airline Industry Consulting (AIC) gegründet, entwickelte sich das Unternehmen von einer Airline-Repräsentanz zum größten Servicecenter der Touristik in Deutschland. Heute arbeiten bei AIC rund 700 Mitarbeiter für das Who-is-Who der Branche. Zum AIC-Kundenstamm zählen TUI, Aida Cruises, Lufthansa, Eurowings, DER Touristik, Studiosus und andere mehr. Kundenstamm. AIC hat sechs Standorte in Deutschland: Bochum, Hannover, Köln, Leipzig (zwei Büros) und Mönchengladbach. Viele Mitarbeiter arbeiten von zu Hause.
Der Kundenservice von AIC ist gefragt, weitere Auftraggeber sind in der Pipeline. Deshalb sucht AIC viele neue Mitarbeiter. Neugierig geworden auf Abwechslung und einen neuen Job? Dann schnuppern Sie doch mal rein und melden sich jetzt an zum virtuellen AIC-Bewerbertag am Mittwoch, 15. Juni, von 18 bis 20 Uhr. Teilnehmer erwartet ein erster Einblick in die AIC-Welt und Antworten auf die Fragen, die sie immer schon mal stellen wollten. Neben dem unbeschwerten Kennenlernen führen AIC-Recruiter erste Gespräche und vielleicht kommt dabei ein konkretes Jobangebot heraus.
Der QR-Code führt direkt auf die Infoseite zum AIC-Bewerbertag. Einfach mit dem Smartphone abscannen! Sollte das nicht funktionieren: https://karriere.aic.jetzt/bewerbertag