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Verkaufspoker um Flughafen Hahn geht weiter
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Amadeus-Studie beleuchtet Reisetypen in zehn Jahren
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Heftige Unwetter fordern mindestens 40 Tote in Peru
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Marketing & Digitales
Ulrike Katz ist neue DRV-Vizepräsidentin in Säule E
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Basta
Japans Traum vom eigenen Flieger ist am Ende
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Inside
Verkaufspoker um Flughafen Hahn geht weiter
Der Verkauf des insolventen Flughafens Frankfurt-Hahn bleibt in der Schwebe. Die Gläubiger haben dem Kauf durch den russischen Investor und Nürburgringbetreiber Viktor Charitonin kein grünes Licht gegeben. "Investor und Verkäufer haben gemeinsam entschieden, den Vertrag den Behörden vorzulegen und um Entscheidung zu bitten, beim Bundeswirtschaftsministerium", teilt Insolvenzverwalter Markus Plathner mit. Über den zweiten Bieter, den Mainzer Immobilienentwickler WR sei noch gar nicht abgestimmt worden. FAZ, Aero
Touristik engagiert sich für Erdbeben-Opfer
Nach dem katastrophalen Erdbeben im Südosten der Türkei und in Nordsyrien laufen die internationalen Hilfsmaßnahmen an. Auch die Touristik ist aktiv, darunter viele türkischstämmige Reisebüros. Außerdem schickt unter anderem der Flugbroker Involatus Hilfsgüter in die Region, die DER-Touristik-Mutter Rewe spendet 500.000 Euro. Touristik Aktuell, FVW
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Airports haben "keine Lizenz zum Wachsen mehr"
Der Chef des europäischen Flughafenverbands ACI Europe, Olivier Jankovic, hält rein wachstumsorientierte Geschäftsmodelle für Flughäfen nicht mehr für tragfähig. Neben einem "massiven Anstieg" der Schulden von Flughäfen liege die Problematik vor allem in einer unsicheren Nachfrageentwicklung, sagt er. Vor allem bei Geschäftsreisen gebe es zahlreiche Unsicherheitsfaktoren. Travel Weekly
Amadeus-Studie beleuchtet Reisetypen in zehn Jahren
Ausprobierer, Abenteurer, Gewohnheitstypen und technikorientierte Reisende werden die Reisewelt im Jahr 2033 in unterschiedlichem Ausmaß prägen, so eine Studie des IT-Dienstleisters Amadeus. Darauf müssen sich Touristik und Hotellerie einstellen. Reise vor9
5G in Fernzügen steht vorerst nicht auf der Agenda
Aus einer Antwort des Bundesverkehrsministeriums auf eine Kleine Anfrage der Unionsfraktion geht hervor, dass es im Fernverkehr der Bahn für absehbare Zeit kein modernes 5G-Netz für Smartphones geben wird. "Im Rahmen der Kooperation mit den Mobilfunknetzbetreibern wurde vereinbart, aktuell keine 5G-Ertüchtigung der Repeater voranzutreiben", heißt es. Rheinische Post
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Destinations
Heftige Unwetter fordern mindestens 40 Tote in Peru
In der im Süden Perus gelegenen Region Arequipa sind nach heftigen Regenfällen mindestens 40 Menschen bei Erdrutschen ums Leben gekommen und zahlreiche weitere verletzt worden. Sicherheitsdienstleister A3M zufolge sind über 20.000 Menschen von den Unwettern in der Provinz betroffen. Darüber hinaus wurden in der Region Lima Gebäude und Straßen durch Erdrutsche beschädigt. Latina Press
Hongkong streicht Impfpflicht und verlangt Corona-Test
Seit dem 6. Februar ist für die Einreise nach Hongkong kein Impfnachweis mehr erforderlich, darauf weist die Auslandshandelskammer (AHK) hin. Stattdessen sind alle Reisenden ab vier Jahren verpflichtet, vor Abflug einen PCR- oder Schnelltest zu machen. Zudem solle ein Foto des Testergebnisses 90 Tage lang aufbewahrt oder in einer Gesundheitserklärung online hinterlegt werden, teilt das Auswärtige Amt mit. AHK
Türkei verschiebt Reisemesse nach Erdbeben
Nach dem schweren Erdbeben im Südosten der Türkei wird die Tourismusmesse Emitt, die vom 8. bis zum 11. Februar in Istanbul stattfinden sollte, verschoben. Die East Mediterranean Tourism and Travel Exhibition gilt als die größte Reisemesse der Türkei. FVW
Das saudische Tourismusministerium hat die Vorgaben bei der Vermietung von Immobilien gelockert. Nun ist es Einheimischen erlaubt, ihre Häuser und Wohnungen an Touristen zu vermieten. Damit soll Besuchern auch jenseits der klassischen Hotellerie der Zugang nach Saudi-Arabien erleichtert werden. Wie viele Menschen ihre Türen tatsächlich für Gäste aus dem Ausland öffnen, ist unter Experten umstritten. Travel News
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Marketing
Ulrike Katz ist neue DRV-Vizepräsidentin in Säule E
Die assoziierten Mitglieder im DRV haben Ulrike Katz (Foto) zur neuen Vizepräsidentin gewählt. Die Geschäftsführerin der Kommunikationsagentur Just Zarges setzte sich bei der Bereichsversammlung der Säule gegen drei Mitbewerber durch. Reise vor9
Google hat Ausflugsportal "Things To Do" überarbeitet
Der Tech-Gigant spielt nach Suche auf der Plattform für Touren und Aktivitäten weltweit nun neben Anzeigen auch kostenlose Links von passenden Anbietern aus. Die Ergebnisliste wird vom offiziellen Link der Sehenswürdigkeit angeführt, dann folgen Vermittler wie Get your Guide, Viator oder TUI Musement. Die Inhalte aus Google "Things To Do" sind mittlerweile auch in Google Maps eingebunden. FVW
Gratis-Webinar über Chat GPT und KI-Einsatz im Tourismus
Am 16. Februar beschäftigen sich die Experten des Beraternetzwerks Realizing Progress ab 11 Uhr mit dem Thema "Chat GPT und Künstliche Intelligenz im Tourismus". Drei Referenten versprechen einen tiefen Einblick in die Thematik und erklären, wie KI-Technologien im Tourismus genutzt werden können. Realizing Progress
Auf den Trend zum Jobwechsel folgt das große Bedauern
Job-Boomeranging nennt ein Professor der UCL School of Management aus London den neuen Trend auf dem Arbeitsmarkt, der auf Neuorientierung während der Pandemie folgt. Millionen Beschäftigte weltweit haben in der Corona-Zeit gekündigt und mindestens den Job, wenn nicht die Branche gewechselt. Der Forscher beobachtet nun, dass sich bei vielen die Hoffnungen in den Neustart nicht erfüllt haben. Sie bedauern den Schritt und wollen zum alten Arbeitgeber zurückkehren oder klopfen zumindest an. CIO
Der Stellenmarkt von Reise vor9 hilft! Heute geschaltet, morgen in der Mail von 27.000 Fachkräften der Reiseindustrie und auf der Job-Website von Reise vor9 (Mediadaten). Mit der Kombi TN Deutschland erreichen Sie rund 39.000 Empfänger.
Geschäftsreiseexperte (m/w/d) für die Reisestelle bei der Europäischen Agentur für Flugsicherheit (EASA), Köln. Lufthansa City Center
Was vor 15 Jahren als ambitioniertes Projekt der japanischen Konzerne Mitsubishi, Kawasaki und Fuji begann, ist nun endgültig beerdigt worden: Der Space Jet sollte ein großes Regionalflugzeug mit bis zu 100 Sitzen sein. Eigentlich sollte es bereits 2013 ausgeliefert werden. Doch insgesamt sechsmal musste der Hersteller den Liefertermin verschieben, bis am Ende die Corona-Pandemie dem Spuk ein vorläufiges Ende machte, das jetzt endgültig ist. Die beteiligten Unternehmen und die japanische Regierung müssen mehr als sieben Milliarden US-Dollar abschreiben. Süddeutsche